Schwarzgeld stinkt nicht, Sven schon.

Ich bin ein Kinofilmplakat und ich bin der im Mülleimer.

Kaum ist man mal für ein paar Tage weg, schon wird das eigene Leben verfilmt.

Zack, einfach so.

Dann auch gleich mit so einem hübschen Titel.
Bis zum Ellenbogen“ heisst der Spaß.

Sven ist eine Leiche, die auf einem kriminellen Beutezug zweier unterschiedlicher Zeitgenossen so langsam unangenehme Gerüche (und Geräusche) von sich gibt. Der tote Sven wurde vom Regisseur höchstselbst gespielt – Justus von Dohnányi. Aus seiner Feder stammt auch das Buch. Und ich verspreche Euch: Der Film ist genauso makaber und witzig wie sein Untertitel, wahrscheinlich, weil er aus einer Hand ist, wie es so schön heißt. Da hat einfach niemand sonst dreingeredet.

Quelle: Hallo, Jan Josef Liefers!

Da bin ich denn mal gespannt, wie sie mein Leben als Oscar in der Tonne so verfilmt haben.

update: Jetzt gibbet den Trailer auch in Farbe und bunt:

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7 Gedanken zu „Schwarzgeld stinkt nicht, Sven schon.“

  1. Das Filmplakat sorgte in T*******-D*****’scher Runde für ausgesprochene Erheiterung, ist darin doch der eigene Straßenname sowie der Name des stinkenden pseudo-Angehörigen-eigentlich-Adoptierten enthalten.

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