Meine Google+ Kündigung

Update: Bevor es Unklarheiten gibt. Ich habe selbst gekündigt.

Hallo ungelesener Posteingang
Ich bin Internetfuzzi und early Adopter. Ich mag Google. Ich vertraue euch fast meine gesamte digitale Präsenz an.
Aber ich habe Angst, alle meine Mails der letzten Jahre wegen irgendwelcher CommunityGuidelines zu verlieren.
Mail/Kalender/Docs und eine Community mit animierten GIFs haben für mich nichts miteinander zu tun.
Schade, dass g+ so konzipiert ist, dass es dann doch etwas miteinander zu tun hat.
Ein deaktiviertes GoogleKonto ist für mich ein worst-case im Alltag.

Das will ich nicht riskieren und darum kündige g+.

Es war schön. Alles Gute. Danke.
Schönen Gruß an Stefan Keuchel.

Sven Dietrich

Zwei, drei Ergänzungen dazu.

Google Reader. Das ist mein Gedächtsnis mit Suche. Meine eigene Bibliothek mit all meinem Fachwissen und all meinen Schmuddelkram. Großartig. Unersetzlich. Ich lese, mit Abstand, am meisten im Google reader. Und ich lese sehr, sehr viel.

From your 429 subscriptions, over the last 30 days you read 7,490 items, clicked 123 items, starred 20 items and shared 94 items.
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Das will ich nicht verlieren. Ich liebe Text. Ich liebe eure Geschichten.
Das wäre meine persönliche Bücherverbrennung wenn das alles gelöscht wird.

Ich arbeite gerne mit Google Docs. Das ist ein extrem gutes Produkt und funktioniert, auch im Team. Meine Termine liegen im Google Kalender, damit ich sie unterwegs bearbeiten und ändern kann.
Alle meine Mails habe ich von gmx, snafu, yahoo, web.de und pop64.com auf googlemail migriert. Mails sind mir wichtig. Ich will sie unterwegs lesen, schreiben und dabei haben. Ich will sie an mehreren Computern bearbeiten. Ohne großen Schnickschnack. Googlemail ist ein Killerprodukt. Es gibt nichts effizienteres als Mails mit Googlemail zu bearbeiten. JEDER Outlookuser weint bittere Tränen, wenn er sieht, wie unfassbar gut Googlemail ist.

Und all das will ich nicht verlieren, weil ich ein animiertes GIF in G+ veröffentliche, dass gegen irgendwelche CommunityGuidelinesRegeln von G+ verstösst, von irgendeinem Supportmitarbeiter in $Billiglohnland bearbeitet wird (ich übertreibe hier bewusst) und ich mit einem Klick den Zugang zu allen Google-Diensten verliere.
Die CommunityGuideline ist eh ein Witz. Absatz 10:

Auf Ihrem Profilbild dürfen keine nicht jugendfreien oder anstößigen Inhalte zu sehen sein. Verwenden Sie beispielsweise nicht das Gesäß einer Person oder das Dekolleté einer Frau in Nahaufnahme.

Vergleiche die Google Bildersuche nach dekolleté. Alles Gründe, sein Google-Konto zu verlieren (Link safe for work, Frau Merkel, erinnert ihr euch noch?).

Die CommunityDisko, egal ob mit oder ohne Titten, Klarnamen, Katzenbildern, animierten Gifs oder Pseudonymen und meine Dokumente in Docs, meine Mails und meine Termine haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun.

Die Versprechen der Cloud, insbesondere der Cloud bei Google werden hier nicht erfüllt.

Und mit diesen Gedanken im Sinn soll ich ernsthaft all meine Daten mit einem ChromeBook in die Cloud legen?

Damit du nicht nur den Zugang zu allen Diensten löschst, sondern auch all mein Zeug auf dem Rechner? (Ja, ich weiß das nix auf dem Rechner ist, Danke. Aber ohne Google-Konto ist das Chromebook nur noch ein Blumentopfuntersetzer).
Ohne jegliche Möglichkeit mit dir zu reden? Ohne jeglichen Ansprechpartner? Ohne jeglichen Feedbackprozess, bzw. Begründung? Nach Gutsherrenart volkommen willkürlich und ohne Verteidigungsmöglichkeit verfahren?
Menschen machen Fehler, auch im Support, wie kann ich mit Google kommunizieren, ausser über die Presse? Ihr löscht ganze digitale Lebenläufe aus dem Netz und es gibt keinerlei Möglichkeit sich dazu zu äussern?

Liebes Google, bei allem Respekt, aber ich glaube es hackt.

via: t3n.de – Google löscht sieben Jahre des digitalen Lebens eines Nutzers und zuckt nur mit den Schultern
twitlonger.com – I would like to bring to your attention a few things before I disconnect permanently from all of your services.
zdnet.com – Google Plus Deleting Accounts En Masse: No Clear Answers
zdnet.com – Google Plus: Fast, Cheap and Out of Control
consumerist.com – Google Deletes Last 7 Years Of User’s Digital Life, Shrugs
heise.de – Google schaltet zahlreiche Google+-Accounts ab
Ennomane – 3 neue GooglePlus-Sperrungen
yuccatree.de – Google+: Klarnamenspflicht oder nicht? – Eine Bestandsaufnahme (Update) 17. Juli 2011 – Enno Par

Abhilfe, bzw. als Bookmark, damit ich es wiederfinde. Und verdammt, jedes lokale Backup auf HDD in meiner Wohnung mit Kleinkind ist extrem viel unsicherer (Technisch gesehen. Ein Witz, meine Festplatte in dieser Umgebung als „sicher“ zu bezeichnen) als der Kram in der Cloud. Es ist zum Verzweifeln.

Ich mache jetzt erstmal das da: Backup Gmail quick + easy mit IMAPSize, wenn das nicht klappt eben ein Thunderbird Portable für die Sicherung einzusetzen.

Oder das da? Cloud Export
Cloud Export is a tool to automatically extract your data from web applications and save it to your local file system for backup purposes, but more extensive than Google Takeout. Plans are based on http://www.dataliberation.org.

Google bietet nur Takeout an, da fehlen aber die Mails und die Docs. Blöd. Eigentlich völlig fürn Arsch, dieser Service.

Schöner wikiartikel bei Wired. Make a Local Backup Of Your Gmail Account mit

Unfassbar kompliziert ist es, seine starred Items aus dem Google reader zu sichern. here’s what I did to get my 13,000 starred items out of reader

Noch nie habe ich einen Dienst so schnell wieder gekündigt. Vielleicht lege ich mir einen ZweitAccount für Google Plus zu.

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Stulle Freitagscontent. Warum ein Furz lustig ist.

Die kleine Support-von-Google perMail Rechenstunde

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30 Gedanken zu „Meine Google+ Kündigung“

  1. „Ich kann die Trotzreaktionen einiger Nutzer sehr gut nachvollziehen, stelle mir jedoch die Frage wie sinnvoll diese sein kann. Ein vermeintlich ungerechtes System wird nur immanent, also von innen heraus, geändert und zum Umdenken gezwungen. Der Plattform absichtlich verwiesen bzw. gesperrt zu werden mag ein Zeichen sein, ist aber keine Lösung die nachhaltige Veränderung schafft. Einen seht-her-Effekt zu kreieren, kann nur der Anfang sein.“
    Der gesamte Beitrag hier:
    http://amsellen.wordpress.com/2011/07/16/google-und-die-continuous-sustainability-strategie-hinter-den-aktuellen-profilsperren/

  2. Ich kann deine Angst verstehen und die Kritik auch. Dennoch ist der Schritt auf verschiedenen Ebenen falsch:

    1. du übertreibst: Google hat da anscheinend nachgebessert. Ich bin zwar bei G+ raus, aber meine anderen Dienste sind davon nicht betroffen. Ich nehme an, dass das etwas war, wozu sie noch keinen Workflow hatten und haben da jetzt diese Dinge entkoppelt. Das ist auch das, was ich von anderen höre, zum Beispiel von @sebaso. Das einzige, was bei mir (noch) nicht wieder geht, ist Latitude. Aber ich hoffe, dass die das auch noch entkoppelt bekommen.

    2. du untertreibst: Wenn du deine Abhängigkeit von den Googlediensten so eklatant bescheibst wie oben, dann sind noch ganz andere Maßnahmen notwendig. Du solltest auf allen Ebenen Fallbacks, Backups und Spiegelungen einführen. Denn eine Löschung/Ausfall/sonstiger Foo kann immer passieren. Aus welchem Grund auch immer, nicht nur durch G+.

    Zum Schluss: Ich verstehe den Ärger und die Kritik völlig und stimme ihr zu. Google sollte sich bei jeder Accountsperrung 20 mal überlegen, ob sie das veranlassen wollen. Und dann sollten sie noch eine Mitarbeiterkonferenz darüber einberufen. Mir geht es wie dir, dass hier viel Vertrauen flöten gegangen ist. Völlig unnötig.

  3. Wird da wirklich gleich der komplette Account gelöscht? Meines wissens gibt es da noch ein Fenster wenn der Google+ Account gesperrt wurde in dem man ein Häkchen setzten kann, dass der Google Account erhalten bleibt. Irre ich mich?

  4. „Vielleicht lege ich mir einen ZweitAccount für Google Plus zu.“

    am besten gleich ein dritten mit anlegen

  5. Ich muss mich bei dem Thema schon sehr sehr beherrschen! Denn eigentlich müsste ich vor Wut kochen! Mein GESAMTER Google Account wurde gesperrt, weil ich gegen irgendwas bei G+ verstoßen habe. Wogegen weiß ich leider nicht genau. Vielleicht klingt mein Name ausgedacht. Keine Ahnung.

    Ich hätte jedoch niemals gedacht, wie blöd Google doch ist. Meinen gesamten Google-Account wg. eines Verstoßes bei G+ zu sperren ist schon sehr sehr dämlich. Ein Blick in mein AdWords oder auch AdSense Konto zeigt sofort, dass sämtliche Angaben korrekt und verifiziert sind. Ganz nebenbei, beschere ich Google einen netten Umsatz über AdWords. Wohl nicht genug um VOR der Sperrung mal zu fragen!

    Bye bye Google(+). Es war nett. Wer jedoch so leichtfertig und dämlich mit meinen Daten umgeht, der braucht gar nicht erst wieder versuchen mein Vertrauen zu gewinnen.

  6. @all
    Das ist keine Trotzreaktion und ich bin auch nicht verärgert.
    Ich habe schlicht keine Zeit und Lust mich mit womöglich auftauchenden Problemen zu beschäftigen.

    Der Fehler ist im System, nicht reparabel.

    Google hat und wird niemals einen funktionierenden Support leisten können. Wie stellt ihr euch das vor? Soll jeder Einwohner Indiens Support-Mails für Google beantworten? Ich habe keine Ahnung, wie viele Mails Google am Tag bekommt, aber es sind mehr als du jetzt gerade denkst.
    Völliger Stuss alles, die Option auf Feedback im Fall der Fälle gibt es bereits jetzt nicht und wird es erst Recht nicht im Erfolgsfall von G+ geben.

    Ich habe bereits einige Nebenaccounts. Ich arbeite im Internet, natürlich habe ich ein paar Accounts auf Halde.
    Ich habe auch Accounts bei Google (Adwords und Adsense), die aus irgendwelchen nicht erklärten Gründen gesperrt sind. Auch hier: Es gibt keine Rückmeldung von Google.

    Wie gesagt, ich bin nicht verärgert, es ist auch keine Trotzreaktion.

    Ich verstehe Google. Ich mache jetzt eben Backups und mache weiter, ich habe auch echt andere Sachen zu tun.

    Und ich bitte euch inständig, NICHT den Pressesprecher von Google Deutschland zu bemühen. Was soll das? Klar, ich kenne ich auch vom $InternetIrgendwasEvent, aber das ist wohl ein Witz, ein Problem mit einem Dienst über den Pressesprecher zu lösen? Hallo? Unfassbar, wie oft ich diesen Tipp bekommen habe. Was soll der machen? Einen 100$ AdwordsGutschein schicken vielleicht, ja, mehr aber auch nicht.

    Danke für euer Feedback.

  7. An sich schon nachvollziehbar, aber eins daran verstehe ich nicht. Wenn einem diese ganzen Daten so wichtig sind, warum vertraut man sie dann generell einem Unternehmen an? Das ist doch aus meiner Sicht auch ohne G+ schon relativ gewagt. Dass die „Bedrohung deines Lebens“ da erst durch G+ kommen würde, kann ich dann nicht mehr so ganz verstehen.

  8. Ja, der Trend geht definitiv zum Zweitaccount.

    Ich habe jetzt drei Stück davon, obwohl ich das ursprünglich gar nicht vorhatte.

    Eigentlich wollte ich nur einen, nämlich mit meinem richtigen Vornamen + vom Nachnamen nur den ersten Buchstaben, weil ich immer noch finde, daß nicht jeder Depp, jede Firma, Versicherung, Regierung usw. wissen muss, was ich im Web so vor mich hin schreibe.

    ‚Dank‘ der Realnamens-Diskussion bei G+ kam dann noch ein zweiter Account bei mir dazu:
    Diesmal mit vollem Nachnamen, aber eben nicht meinem.
    Den werde ich in Zukunft nutzen um bei G+ zu schreiben, anonym weil niemand was angeht wer ich bin, so lange ich mich nicht strafbar mache.
    Ich will ja eigentlich noch nicht mal einen Nicknamen, aber wenn Google halt auch keine Namenskürzel akzeptiert… dann ist ein echt klingender falscher Name wohl leider die einzige Möglichkeit.

    Dann werde ich einen Account für meinen realen Namen nutzen.
    Da wird dann aber auch nur belangloses Zeug drinstehen.
    Eben das was jeder über mich wissen darf.
    Daten die zu belanglos sind um sie für irgendwelche Dinge missbrauchen zu können… hoffe ich zumindest.

    Und der dritte Account wird gar keine Registrierung bei G+ haben. Mit dem nutze ich dann andere Google-Dienste, um eventuelle Komplikationen wegen einem G+Konto erst gar nicht aufkommen zu lassen.

    Das ist meine Konsequenz daraus.

  9. Ich habe für mich den gleichen Schluss gezogen. Allein schon die Pflicht zum Realnamen finde ich ein No-go, vorallem in Zeiten in denen ständig über Datenschutz geredet wird. Ich lege mir deswegen ebenfalls ein Zweitaccount zu für G+ an.

  10. Guten Tag
    Ich versteh nicht, dass Ihr nicht versteht bzw. dass ihr euch aufregt über fehlenden Support von Google, bzw. über die Unberechenbarkeit dieser Riesenmaschine. Ein Service wie Google ist per se keine vertrauenswürdige Sache. Warum? Weil alles gratis ist. Mit Ausnahme der Werbung. Die funktioniert und darum geht es ja schliesslich. Denn dort verdient Google Geld, aber nicht bei diesen community services aller Art, angefangen vom Google mail über google docs bis hin zu google reader und wie all diese Spielzeuge heissen. Was nichts kostet ist nichts wert, der alte Spruch gilt immer noch und er gilt auch in der digitalen Welt. Darum habe ich meine e-mails, meine Dokumente, meine Webseite etc. bei einem Cloud Provider, den ich bezahle. Dafür kennt man mich, dafür hat man einen Ansprechpartner, dafür wird man ernst genommen. Ja, man kann sogar Wünsche anbringen und wenn man Glück hat, gibt es daraus sogar Neuentwicklungen. Seien wir doch froh, das es das noch gibt. Besser noch: es wird solche Dienstleister immer mehr geben. Schliesslich geht es um eine Art Bankdienstleistung. Oder vertraut ihr euer Geld einer Bank an, die nichts dafür haben will? Gibt es eine solche Bank überhaupt? Wohl kaum. Google hat in diesen Bereichen kein nachhaltiges Businessmodell (und wird es aller Wahrscheinlichkeit auch nicht haben wollen).
    Beste Grüsse
    Martin Häberli

  11. Hab heute auch eine Entdeckung gemacht die mir gar nicht gefällt.

    Hab festgestellt dass unter der Mobilen Webseite von Google-Plus einige Daten über mich ersichtlich sind die ich gerne löschen möchte.
    Habe bereits alles in Kontakten gelöscht aber die Informationen sind immer noch da. Weiss jemand wie man diese löschen kann?
    Anscheinend nimmt G+ das eigene Adressbuch und importiert es in das G+-Profil.
    Unter Google + Profil sind diesen Daten nicht einsehbar und nicht editierter.

  12. also ich habe Cloud Export gerade mal getestet, ist wohl noch ziehmlich alpha und hat bei mir auch leider nicht funktioniert. Aber ein Tool das automatisch alle möglichen Cloud Dienste auf der Platte sichert, wäre schon sehr gut! Vielleicht geht die Entwicklung jetzt ja etwas schneller voran ;)

  13. Dieser Absatz 10 in den Richtlinien ist wirklich ein Witz: „(…)nicht das Dekolleté einer Frau( …)“.

    Denn wenn man sich die Avatars/Avatare (wie auch immer) z. B. bei Twitter und Co anguckt, was dann auch zwangsläufig bei G+ einhergeht, ist es doch für die Kids heutzutage völlig normal sich von Oben ins Dekolleté zu fotografieren, mit einem neckischen Blick dabei. (Trifft persönlich nicht ganz meinen Geschmack, und wenn mein Kind so etwas täte wäre es die längste Zeit online gewesen…) aber es ist nun mal Fakt.

    Aber wo steht jetzt genau was davon, das du kein animiertes Gif nutzen darfst? Denn beim Überfliegen habe ich noch nicht mal was über Urheberrecht gelesen, was für mich der einzige nachvollziehbare Grund gewesen wäre…

  14. „Finally, Horowitz [VP of Google+] wrote, that it is a myth that “Not abiding by the Google+ common name policy can lead to wholesale suspension of one’s entire Google account.”

    He explained, “When an account is suspended for violating the Google+ common name standards, access to Gmail or other products that don’t require a Google+ profile are not removed. Please help get the word out: if your Google+ Profile is suspended for not using a common name, you won’t be able to use Google services that require a Google+ Profile, but you’ll still be able to use Gmail, Docs, Calendar, Blogger, and so on. (Of course there are other Google-wide policies (e.g. egregious spamming, illegal activity, etc) that do apply to all Google products, and violations of these policies could in fact lead to a Google-wide suspension.)”“

    Quelle

  15. Das Projekt Google+ und alles, was damit zu tun hat, ist doch, so weit ich das verstanden habe, noch in der Testphase und hat gewisse Kinderkrankheiten. Dass hier mit dem Vertrauen der Nutzer so dermaßen unverfroren umgegangen wird, finde ich auch beängstigend, aber ich habe die Hoffnung, dass das noch Startproblemchen sind, die sich geben werden. Die Empörung über Accountsperrungen sind im Moment groß, zu Recht, aber das sind vielleicht nur Einzelfälle? Ich hatte bisher keine Probleme, allerdings bin ich auch nicht so der Heavy-User und in meinem Google+ ist im Moment noch nicht allzu viel los. Ich denke, da wird sich noch einiges tun. Der Proteststurm fängt doch gerade erst an. Google wäre schön blöd, wenn sie darauf nicht reagieren.

  16. Pingback: Google+ Kündigung | Seraphyn Blog

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