Hebamme Hamburg vs. Berlin

Wir hatten bei der Geburt keine Beleg-Hebamme, wir sind einfach so in die Klinik gefahren. Andere buchen sich eine Beleg-Hebamme. Soll ganz toll sein, machen wir beim nächsten Mal (falls es das geben sollte) dann auch. Aber das ist gar nicht Thema hier.

Wir haben eine Wochenbett-Hebamme.

Für die Jungs: Da kommt eine Hebamme zu euch nach Hause, ist sofort sowas wie die beste Freundin von eurem Mädchen und knetet ihren Bauch. Nebenbei erzählt sie, wie man das Kind wickelt, anfasst, warum es gelb wird, grünes, dünnflüssiges Zeug mit Flocken drin kackt und ihr lernt von ihr so lustige Wörter wie Muttermilchstuhl.

Das fetzt also mit einer Hebamme.

In meinem Fall fetzt es noch ein wenig mehr.
Unsere Hebamme kommt aus Berlin und wohnt seit vier Jahren in Hamburg.

Da fasse ich mir als Hamburg-Berlin Blogger doch an den Kopf. Wo gibt es denn sowas?
Da werde ich Vater und die Hebamme kommt aus Berlin. Großartig. Ich komme einfach nicht weg von diesem Thema, das verfolgt mich irgendwie.

Anstatt über die Fontanelle und „wie wickel ich das Kind“ konnten wir prima über das Leben in Hamburg und Berlin reden. Dufte Sache.
Inzwischen ist das schon ein paar Wochen her, wir treffen sie erst zum Abstillen wieder.

Es gibt viele Leute, die eine Hebamme in Hamburg suchen. Ich sehe das immer in der Statistik.
Leider versagt Google hier, eine Suche nach Hebamme in Hamburg bringt nur Stuss. Hebammen sind offline. Die machen in Kügelchen und Muttermund, nicht in Webseiten.

Kleiner Tipp: Geht einfach in die Klinik eurer Wahl und redet mit den Hebammen dort. Im Prinzip haben wir so unsere Hebamme gefunden.

Hebamme Hamburg vs. Berlin, ganz klare Sache, in Berlin hatte ich mit Hebammen absolut nichts zu tun, in Hamburg ist das alles ganz großes Tennis mit den Hebammen. 10.001 : 0

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