Flüsse auf Kippen – Hamburg vs. Berlin

Ist zwar für Kippen, aber trotzdem groß.
Da lassen die mal eben die Marke auf der Schachtel weg.
Das finde ich, in Anbetracht der immer wieder auftauchenden, vollkommen elenden „Die Marke muss so-und-so aussehen“ Diskussionen, ganz wunderbar. (Und andere Tabakkonzerne verstehen da überhaupt keinen Spaß, soviel darf ich erzählen)

Marke weg, Flussname drauf, fertig ist ein dusseliges Plakat, über das gebloggt wird.
Gratuliere, wer auch immer das gemacht hat.

Selbst da muss ich an Hamburg und Berlin denken, ist ja klar, die Elbe ganz vorne, die Spree etwas abgeschlagen vor der Isar, den Main haben sie ganz weggelassen.

Fünf Schachteln, Fünf Flüsse, Hamburg führt, ich sage mal:

Flüsse auf Kippen – Hamburg vs. Berlin 5:2

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5 Gedanken zu „Flüsse auf Kippen – Hamburg vs. Berlin“

  1. Wunderbar. Wäre ich Raucher, ich würde ja auch zur NIL greifen. Mir hat ja damals schon die Schwarz-weiß-Werbung mit den Tiger Lillies oder mit Otto Sander gefallen. Aber die Flußedition ist natürlich ein Traum.

    Die Spree ist ja übrigens auch mehr so ein kleines Bächlein. Da wundert es nicht, dass sie weit hinten steht.

  2. Schöne Kampagne, finde ich. Als Raucherin muß ich mir ja gleich überlegen, nicht mal eine Packung Nil Lights zu erstehen. Gibt es Elbe auch in leichter Version?

  3. Wie hübsch ist das denn? Dafür haben sich die Werber ein Lob verdient … Und die Geschäftsführung einen dicken Knutscher für bewiesenen Mut. Und das Branding funktioniert trotzdem. Genial!

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