Re-publica in Berlin

Soderle. Oben läuft gerade die große „Brauchen wir eine Blog-Etikette“ Runde, ich sitze vorm Rechner und lese Mails. Soweit war das alles ganz toll hier, nette leute getroffen, tolle Sachen gehört und erst ein Bier getrunken.
Hier springen inzwischen vier Kamera-Teams durch die Gegend, ich habe heute Morgen ein Interview gegeben und freue mich wie Bolle. Hinter mir steht wieder einer vor der Kamera und redet völligen „Wir sind ein Start-up“ Schrott. Könnte jetzt Bullshit-Bingo spielen, er benutzt wirklich jeden Schwachsinns-Ausdruck den es gibt. Der soll weggehen, husch, Hex-Hex, und weg ist er.

Schön. Heute Abend dann Fussball schauen mit Blogern. Erkenntnisse soweit: Twitter benutzen doch recht viele, die Leute Twittern sich gegenseitig in einem Saal irgendwelche Sachen zu, eben stand ein mensch vor mir, den ich noch nie gesehen habe, der aber meine Twitter-SMS bekommt und wir uns kurz kennen lernten, ich finde das alles lustig bis sehr Nerd-lastig, es gab zu wenig Technik, zu wenig Sonne am Himmel und ich freue mich auf morgen.

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Re-publica, an einem grauen Mittwoch in Berlin

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